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Wasserqualität

Das Trinkwasser aus dem Seewasserwerk in Männedorf ist von einer ausgezeichneten Qualität. Dies zeigen die regelmässigen Untersuchungen durch das Kantonale Laboratorium.

Die gute Wasserqualität wird durch den Schutz des Rohwassers, durch die sorgfältige Aufbereitung im Seewasserwerk, die Verteilung des Trinkwassers mittels eines gut unterhaltenen Rohrnetzes und sauber gehaltenen Reservoiren gewährleistet.

Unter Wasserhärte (pH-Wert) versteht man die Konzentration der Ionen von Kalzium und Magnesium. Die Eigenschaften des Wassers werden durch den Gehalt an Kalzium- und Magnesiumsalzen bestimmt. Je höher deren Anteil, desto härter ist das Wasser. Man bezeichnet Kalzium und Magnesium deshalb auch als Härtebildner, da ihr Vorhandensein die "Gesamthärte" bestimmt.

Die Wasserqualität wird mit einem strengen Qualitätssicherungs-System laufend überwacht. Regelmässige Proben bestätigen die einwandfreie Qualität, welche durch die Kantonale Prüfstelle überwacht werden. Weitere Informationen zur Trinkwasser Qualität in Ihrer Gemeinde finden sie hier.

Information betreffend Chlorothalonil

In den Medien hatte der Stoff Chlorothalonil in den letzten Wochen hohe Aufmerksamkeit erfahren. Dies führte in der Bevölkerung wie auch in der Wasserbranche zu einiger Besorgnis. Auslöser war die Neubeurteilung des Fungizids Chlorothalonil durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV), welche die Möglichkeit einer Gesundheitsgefährdung durch Chlorothalonil und seiner Abbauprodukte nicht ausschliesst. Infolge dieser Neubeurteilung wurde ein im Trinkwasser bislang wenig beachteter Fremdstoff unmittelbar zum kritischen Inhaltsstoff erklärt mit einem verbindlichen Höchstwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter. Chlorothalonil und dessen Abbauprodukte können via Grundwasser in den Wasserkreislauf gelangen.

Das Kantonale Labor Zürich hat am 14.07.2020 Wasserproben untersucht auf eine mögliche Belastung durch Chlorothalonil Metaboliten. Die Proben weisen keine Rückstände von Chlorothalonil Metaboliten auf. Bzw. liegen diese weit unter dem Grenzwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter.

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